Sugarland
Info
AT-2025, 86 Min., Farbe, 1:1.66, Dolby 5.1, 24fps, DCP (aus 16mm), OmdU
Regie, Drehbuch Isabella Brunäcker | Kamera Matthias Helldoppler | Schnitt Maria Lisa Pichler | Ton David Almeida-Ribeiro | Ausstattung Birgit Strobl | Farben Lee Niederkofler | Kostüme Elisabeth Heinisch | Produktion Andreas Alvarez, Isabella Brunäcker | Mit Unterstützung von Stadt Wien, Land Salzburg, Land Niederösterreich
Mit Jana McKinnon, Bill Caple
Iga, die sich vor Kurzem von ihrem Freund getrennt hat, ist im Auto unterwegs. Über gleichförmige Schnellstraßen und billige Herbergen geht es von ihrer österreichischen Heimat nach Schottland. Unterwegs nimmt sie Ethan mit, einen Engländer, der etwas älter ist und ein prekäres, unstetes Leben zu führen scheint. Nach anfänglichem beidseitigem Zögern kommen sich die Reisegefährt:innen langsam näher – bis der Film, kurz vor dem Ärmelkanal, eine überraschende Wendung nimmt. [diagonale]
Spieltermine
Premiere & Sonderveranstaltungen
Do. 22.01.2026 Das Kino Salzburg in Anwesenheit der Regisseurin
WIEN Schikaneder Do. 30.10 19:30 Uhr
Kinostart: 12.09.2025 u.a. im Metro Kinokulturhaus, Votiv Kino, Stadtkino Wien, Breitenseer Lichtspiele Wien, Schikaneder Kino Wien, KIZ Royalkino Graz, Leokino Innbsruck, Moviemento Linz, Kino im Kesselhaus Krems
Previews: Filmclub Drosendorf, Kino Wie Noch Nie, Freiluftkino Murinsel, Das Kino Salzburg
Pressespiegel
„Erinnert an Kelly Reichart, ein Wahnsinnsdebüt.“ Dunja Bialas Letterboxd
„Sugarland lädt dazu ein auf der Schnellstraße zu entschleunigen“ Ö1
„Berührend“ Salzburger Nachrichten
„Eine Hommage an Jim Jarmuschs Stranger than Paradise“ Ö1
„Das ist ganz und gar wunderbar, es macht sich zärtliche und fragile Poesie breit.“ artechock
„Brunäcker porträtiert auf nüchterne und doch zärtliche Weise eine Generation, die zwischen Einsamkeit und Banalität versucht, ihren Platz zu finden.“ Der Standard
„Die Geduld, die Isabella Brunäcker für ihre Protagonisten beweist, macht sich bezahlt, zumal die beiden Reisenden von Jana McKinnon und Bill Caple mit enormem Feingefühl gespielt werden. So bedächtiges wie aufmerksames Protokoll einer vorsichtigen Öffnung – mit Rumms am Schluss.“ Kleine Zeitung
„Mit zwei charismatischen Schauspielern und einer stimmigen und konsistenten Ästhetik gelingt Isabella Brunäcker ein beeindruckendes Langspielfilmdebüt.“ Die Presse
„Isabella Brunäcker verspricht mit ihrem persönlichen Stil, der sehr an das US-amerikanische Indie-Kino erinnert, uns noch viele schöne Überraschungen zu bescheren.“ Cinema austriaco
„Will romance save us? Or is it dead, and are we living in a 'post-romance world'?“ cineuropa
Biografie
geboren 1984, lebte und arbeitete in Salzburg und London, derzeit in Wien. Sie studierte Englische und Amerikanische Literatur in Salzburg, Film an der Schule Friedl Kubelka, sowie Bildende Kunst an der Akademie der Bildenden Künste Wien. 2019 erhielt sie den Birgit Jürgenssen Preis sowie das Jahresstipendium des Landes Salzburg für Film.
Filmographie (Auswahl):
2024 - Sugarland
2019 - A Place Called Home (Kurzfilm)
2017 - Into the White - Portrait eines Freundes (Kurzfilm)
2013 - Herbstfarben (Kurzfilm)
2011 - Orchid (Kurzfilm)
Festivals & Preise
Kodak Analog-Filmpreis - diagonale 2025
Jeonju - International Film Festival
Material



Fotos, Plakat, SocialMediaPackage
Interviews
The Gap (Seite 20)
Kinostart mit der Unterstützung vom