B wie Bartleby
Info
AT-2025, 72 Min.
Buch & Regie Angela Summereder | Kamera Antonia de la Luz Kašik | Montage Sebastian Schreiner | Ton Daniel Hasibar | Musik Wolf-Maximilian Liebich | Dramaturgische Beratung Claus Philipp | Produzentin Daniela Praher (PraherFilm). Hergestellt mit Unterstützung vonBundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst und Sport, ÖFI+, Stadt Wien Kultur, Land Oberösterreich Kultur, Land Niederösterreich Kultur
Mit Beatrice Frey, Maxi Blaha, Anna Mendelssohn, Leopold von Verschuer, Alex Deutinger, Florian Tröbinger, Kevin Dooley
B wie BARTLEBY handelt als dokumentarischer Filmessay von einer sehr persönlichen Auseinandersetzung mit der Erzählung Bartleby von Herman Melville. Er wird darüber zu einer Wiederbegegnung mit einem verstorbenen Gefährten, der ein Leben lang Bartleby verfilmen wollte; einer Reise in die USA, zum Farmhaus von Herman Melville, in dem der heutige Klassiker der amerikanischen Literatur die Frauen seiner Familie zum „Abschreiben“ vergatterte; performativen Versuchsanordnungen mit Frauen, die Bartleby „lernen“ und Männern, die das Schreiben üben; Alltagsbegegnungen mit Bartleby in einer Cafeteria, im Jugendclub und in einem Zentrum für Gestrandete.
Spieltermine
Kinostart 09. Jänner 2026
Biografie
geb 1958 in Oberösterreich. Studium der Filmregie, Germanistik und Publizistik in Salzburg und Wien. Arbeitet als Autorin und Regisseurin, tätig in der Kunstvermittlung und in der Erwachsenenbildung. 1981 dreht und schreibt sie den Spielfilm Zechmeister. Lebt in Oberösterreich und Wien.
Filmografie
2025 B wie Bartleby
2016 Aus dem Nichts
2013 Im Augenblick. Die Historie und das Offene (m. Othmar Schmiderer)
2009 Jobcenter
2008 Abendbrot
2006 Vermischte Nachrichten (m. Michael Pilz)
2004 Ort-Ried. Momente einer Straße
1981 Zechmeister
Material



